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Archiv des Autors: Sandra Schüler

Das Kampf-Projekt

Jeden Donnerstag hatten wir das Kampf-Projekt. Das erste Mal wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe baute Propellerautos, die andere wurde durch die Firma geführt. Am Ende bekamen wir Trinkflaschen geschenkt. Bei den nächsten beiden Terminen bauten wir die Energiestation. Uns wurden auch der Roboterarm und die Lasermaschine vorgestellt. Der Roboterarm schrieb unseren Namen auf ein Blatt und die Lasermaschine laserte unseren Namen auf einen Schlüsselanhänger. Ab dann kamen die Auszubildenden zu uns in die Schule. Mit ihnen haben wir Lego-Technik Roboter gebaut. Die durften wir dann programmieren. Als letztes haben wir die Energiestation und die Roboterprojekte einigen Personen der Firma Kampf vorgestellt.

Alexia, Johanna, Andreas, Geronimo

Mr. Posaune, Mrs. Querflöte und Co zu Besuch in der Grundschule Dohr

Die Viertklässler der Grundschule Dohr durften am Donnerstag, dem 14.12.22 verschiedene Blasinstrumente ausprobieren. In Zusammenarbeit mit dem Bläserstudio Daun und Inge Lönartz war dies eine gelungene Aktion, um Kinder spielerisch an Blasinstrumente heranzuführen und sie zum Musizieren anzuregen.

Ob Posaune, Trompete, Horn, Querflöte, Klarinette oder Saxophon, jedem Schüler gelang es mindestens einem Instrument einen Ton zu entlocken. Alle Kinder waren interessiert und hatten sichtlich Spaß beim Ausprobieren der Blasinstrumente. Manche Kinder zeigten Talent, indem sie auf Anhieb verschiedene Töne auf einem oder mehreren Instrumenten spielten.

Robert Klein vom Bläserstudio Daun erklärte den Kindern anschaulich, wie sie in die Instrumente blasen müssen, damit ein Ton entsteht. Die Vorstellungen einen Luftballon aufzupusten, in eine Flasche zu blasen oder einen Grashalm zwischen den Daumen zum Schwingen zu bringen, waren äußerst hilfreich für die Tonerzeugung auf den mitgebrachten Instrumenten.

Diese tolle Aktion hat sich Frau Koch vom Martin-von-Cochem-Gymnasium zur Bewerbung des Bläserprojektes, das in der fünften Klasse startet, einfallen lassen. Wir freuen uns, wenn wir einige der Viertklässler für das Erlernen eines Instrumentes begeistert haben.

Schwimmunterricht in der letzten Woche vor den Herbstferien

Liebe Eltern,

leider ist das Schwimmbad der Astrid-Lindgren-Schule bis zu den Herbstferien geschlossen. Daher kann leider kein Schwimmunterricht stattfinden. Die Kinder benötigen stattdessen Sportsachen.

Schulleitung Grundschule Cochem-Dohr.

Elternbrief zum Schuljahresstart

Liebe Eltern,

im angehängten Elternbrief finden Sie alle wichtigen Informationen zum neuen Schuljahr.

Schulfest in der Grundschule Dohr

E-Piano von der Manfred-Roth-Stiftung (Firma Norma) gesponsert

Am Sonntag, dem 26.06.22 feierte die Schulgemeinschaft der Grundschule Dohr auf dem Pausenhof ein Schulfest, organisiert vom Lehrerkollegium in Zusammenarbeit mit dem Schulelternbeirat.

Alle waren froh, sich nach langer Zeit der Coronapause zu treffen, sich auszutauschen und miteinander zu feiern.

Mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern wurden ein reichhaltiges Kuchenbuffet und verschiedene Getränke angeboten, an denen sich alle gegen eine Spende bedienen konnten.

Die Kinder der Schulgemeinschaft freuten sich, ihren Familien zu präsentieren, was sie in den wöchentlichen Chorproben mit Frau Lönartz erarbeitet haben. Das neuangeschaffte E-Piano kam an diesem Tag das erste Mal zum Einsatz.

Die jungen Sängerinnen und Sänger boten ein buntes Programm von Liedern aus verschiedenen Ländern. Hier spiegelte sich wider, dass in der Grundschule Dohr viele Nationen gemeinsam lernen.

Einige Kinder präsentierten auch im Privatunterricht erlernte Gesangs- und Klavierstücke.

Der Chor bot den Familien ein 45minütiges abwechslungsreiches Musikprogramm mit rhythmischen Einlagen an den Cajons. Dafür hatten die Kinder im Vorfeld viele Stunden geübt. Mit viel Bewegung und ohne Text- und Notenvorlagen präsentierten die Kinder 13 verschiedene Lieder sicher und stolz auf der Bühne. Sie reagierten konzentriert auf die Zeichen der Chorleiterin und fanden spielerisch ihre Einsätze zum Klavierspiel von Frau Lönartz. Kein Wunder, dass die Zuhörer noch eine Zugabe forderten. Am Ende des kleinen Konzerts beschloss der Chor mit dem afrikanischen Lied „Sali Bonani“ das Programm.

Die Schulgemeinschaft bedankt sich herzlich beim Förderverein der Grundschule Dohr für die Übernahme der Kosten für das neue Instrument. Dank eines großzügigen Bildungsgutscheins der Manfred-Roth-Stiftung der Firma Norma konnten die Kosten für das E-Piano komplett gedeckt werden.

Der Förderverein war mit einem Infostand vertreten, um den Besuchern des Schulfestes zu zeigen, welche Projekte bislang vom Förderverein ermöglicht wurden. An dieser Stelle sei allen Mitgliedern des Fördervereins gedankt, die unsere Schulkinder durch ihre Jahresbeiträge unterstützen. Auch für neue Mitgliedschaften wurde am Schulfest geworben.

Ein Highlight für die Kinder war nach dem Auftritt des Chores der Eiswagen der Eisdiele Bortolot. Die Kinder waren begeistert. Der Förderverein zeigte sich großzügig und übernahm die Rechnung für das Eis.

Da das Schulfest eine interne Veranstaltung der Schulgemeinschaft war, an der nicht jeder teilnehmen konnte, ist für den 19.07.22 von 10.15 Uhr bis 11.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Dohr ein zweites Konzert geplant, an dem Seniorinnen und Senioren und weitere Interessierte aus den Nachbargemeinden Dohr, Brauheck und Faid eingeladen sind.

Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten. Der Zugang zur Turnhalle ist barrierefrei.

der Schulchor der Grundschule Dohr

Held vom Raupenfeld

In den letzten beiden Wochen beschäftigten sich die Kinder der Grundschule Cochem – Dohr mit dem Projekt „Vom Ei zum Schmetterling“.

Die Idee kam spontan während eines Spaziergangs. Hierbei wurden in einem Weinberg, der gemäht werden sollte, zahlreiche kleine Raupen an Brennnesselblättern entdeckt. Um den Raupen eine Chance zu geben, sich zum Schmetterling zu entwickeln, brachte Regina Haase den Kindern große Behälter mit den gesammelten Raupen mit.

Vom ersten Augenblick an waren die Kinder fasziniert. Sie beobachteten die Raupen täglich und waren erstaunt, wie schnell sie wuchsen. Ebenso überrascht waren sie, dass die Raupen täglich zweimal mit frischen Brennnesseln gefüttert werden mussten, da sie so hungrig waren.

Bereits nach zwei Wochen entdeckten die Kinder die ersten Raupen, die sich an der Decke des Behälters verpuppt hatten. Einige Raupen konnten auch bei der Verpuppung beobachtet werden. Von nun an mussten die Raupen nicht mehr gefüttert werden.

Nach weiteren sieben Tagen war morgens zu Unterrichtsbeginn die Aufregung der Kinder sehr groß, denn sie entdeckten die ersten geschlüpften Schmetterlinge. Neugierig betrachteten sie die flatternden Falter. Schnell war allen klar, dass es sich dabei um den „kleinen Fuchs“ handelte. Nach dem Austrocknen der Flügel ließen die Kinder die Schmetterlinge auf dem Schulhof fliegen. Alle genossen es, als die Schmetterlinge gen Himmel flogen. Zurückgeblieben sind nur noch die leeren Hüllen der Puppen und die Kinder fragten sich, wie ein so schöner, großer Schmetterling in so eine kleine Hülle passen kann. Ein Mädchen freute sich: „Wir haben mit der Aufzucht der Schmetterlinge das Leben etwas bunter gemacht.“

Alle Kinder waren sich einig, dass dieses ein ganz tolles Projekt war. Stolz erzählten sie zu Hause, dass die Raupen gerettet wurden und so eine Chance hatten, sich zum Schmetterling zu entwickeln.

Raupe
Puppe
Nach dem Schlüpfen
Kleiner Fuchs

Polizeibesuch in der Grundschule Dohr

Die Klasse 4 der Grundschule Cochem-Dohr bekam am Freitag, dem 11.02.22 Besuch von Oberwachtmeister Michael Nowak. Wir Viertklässler beschäftigten uns in den vergangenen Wochen im Deutschunterricht mit Kriminalgeschichten der Buchreihe „Kugelblitz“. Im Rahmen des Unterrichts lösten wir spannende Kriminalfälle. Die Fragen, die dabei aufkamen, stellten wir Herrn Nowak an diesem Tage.

Herr Nowak stellte seine Schutzausrüstung vor, die neben seiner Uniform mit der kugelsicheren Weste und der Polizeimütze aus Pfefferspray, Schlagstock, Handschellen, Handschuhe, Pistole und Taschenlampe bestand. Beim Erklären des Einsatzes von Schlagstock, Pfefferspray und Schusswaffen hörten alle interessiert zu. Alternativ zur Schusswaffe wird der Taiser eingesetzt, dessen abgeschossene Pfeile Menschen betäuben, sodass sie besser festgenommen werden können. Die Ausbildung zum Polizisten dauert nach dem Abitur noch drei Jahre. Auf dem Flugplatz Hahn gibt es eine Polizeischule, in der man das dreijährige Studium absolvieren kann.

Herr Nowak berichtete aus seinem Dienstalltag und beantwortete geduldig alle Fragen. So erzählte er, dass die vielfältigen und interessanten Aufgaben bei der Polizei ihn damals motiviert haben, diesen Beruf zu ergreifen. Er erklärte uns, dass es bei der Polizei viele Regeln zu befolgen gibt, die der Teamarbeit und der Sicherheit bei Einsätzen dienen. Für die Verfolgung von Tätern steht der Polizei zwar ein schnelles Auto mit 260 PS zur Verfügung, dennoch ist das Funkgerät wichtiger zum Verfolgen und Fassen der Täter.

Auch zur Verurteilung von Straftätern und zur Ausstattung einer Gefängniszelle erfuhren wir so einiges Interessantes.

Hunde werden manchmal als Helfer unter anderem zum Aufspüren von Drogen und bei der Suche von Vermissten eingesetzt. Auch die Hunde und deren Führer werden extra ausgebildet, damit sie ihre Aufgaben sicher bewältigen können.

Ein besonderes Highlight für die Klasse war der Blick in einen Koffer der Spurensicherung und das Abnehmen und Sichern von Fingerabdrücken.

Auf die Frage, welche Waffe der Polizei die wichtigste sei, gab Herr Nowak uns zum Schluss mit auf den Weg, dass immer „das gesprochene Wort“ die wichtigste Waffe im Umgang miteinander ist. Das beeindruckte uns alle sehr.

Vivienne Justen und Jana Harlimann, Klasse 4

Bild: Regina Haase

Sehr interessant war auch zu sehen, wie Herr Nowak Fingerabdrücke einer Mitschülerin von einer Tasse abnahm. Es wurde zuerst ein schwarzes Pulver mit dem Pinsel auf der Tasse verteilt. Anschließend legte Herr Nowak eine Klebefolie über die Tasse, um den Abdruck zu sichern. Die Ergebnisse der Spurensicherung werden dann auf einer Spurenkarte vermerkt.

Elternschreiben und 15. Hygieneplan

Elternschreiben des Bildungsministeriums und 13. Hygieneplan

Liebe Eltern,

hier erhalten Sie das Schreiben zum Winter des Bildungsministeriums und den aktuellen 13. Hygieneplan.

Mitteilungsblatt 3 Schulsozialarbeit

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